Fry

 

 

Ich habe 1999 angefangen, elektronische Tanzmusik aufzulegen. Bald habe ich aber gemerkt, dass mir das Publikum wichtiger ist als das Einhalten von Genre-Grenzen, so dass ich bald auch andere Genres gespielt habe, anfangs vor allem house, trance, hip hop, rock'n'roll und Schlager.

 

 

 

Von 2002 bis 2008 habe ich an der Uni Erfurt Psychologie und Philosophie studiert und als Resident-DJ im Club Unikum aufgelegt. Das Unikum war ein Studenten-Club mit sehr gemischtem Publikum, so dass ich bald auch rock, funk, newswing und big beat gespielt habe. Zu Beginn fand ich es schwierig, viele Genres in einem Set zu vereinen, aber heute spiele ich am liebsten vor Publikum mit gemischtem Musik-Geschmack, weil man so in einem Set die verschiedensten Stimmungen durchleben kann und weil nur eines schöner ist, als Titel in einen Fluss zu bringen, die auf den ersten Blick wie Gegensätze wirken: Wenn alle dazu tanzen.